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Eine Zusammenfassung der Chronik

Peter-Lorenz-Nadel in Gold des Schützenbezirks

März 16, 2024 - 00:00
Ehrung im Rahmen des 73. Bezirksschützentags in Mittelfranken, Weißenburg.
Für ehrenamtliche Tätigkeit im Rahmen des Festakts.
Bericht in der BSZ vom 73. Bezirksschützentag in Mittelfranken

Silberne Bürgermedaille

In jeweils einer Laudatio verdeutlichte Nierhoff das Engagement der Geehrten. So von Werner Wegner aus Troschenreuth, der mit der Silbernen Bürgermedaille für sein langjähriges Wirken für das Vereinsleben ausgezeichnet wurde. „In der Pegnitzer Schützenwelt, im Schützengau Pegnitzgrund und über dessen Grenzen hinweg ist er bekannt und nicht mehr wegzudenken“, sagte er.

Lichtgewehr Nr. 4

Aufgrund der großen Nachfrage von Kindern zum Lichtgewehrschießen schafft sich der Verein ein viertes Lichtgewehr an.

Lichtgewehr Nr. 3

Ein weiteres Lichtgewehr wird in die elektonische Schießanlage installiert.

Der Zimmerstutzenverein bekommt ein zweites Zelt

Elektronische Schießanlage wird in Betrieb genommen

Die elektronische Schießanlage von DISAG wird zur Dorfmeisterschaft 2010 erstmals eingesetzt.
Gleichzeitig werden zwei Lichtgewehrstände installiert.

950 Jahre Troschenreuth

25. Wiedergründungsfest

Der Zimmerstutzenverein feiert, am Wochenende vom 2. bis 4. Juli, sein 25. Wiedergründungsfest. Damit verbunden ist das 20. Gründungsfest der Böllergruppe und das 12. Nordbayerischen Böllerschützentreffen.
Beim Festkommers am Freitag werden die langjährigen Mitglieder mit Ehrennadeln vom Deutschen Schützenbund, vom Bayerischen Sportschützenbund und von Verein ausgezeichnet.
Die Gründungsmitglieder der Böllergruppe werden mit einer Vereinsehrung bedacht.
Der Samstag steht ganz im Zeichen der Ehrungen für die Sieger der Dorfmeisterschaft.
An diesem Abend wird Ludwig Götz zum zweiten Schützenkaiser im ZiStV proklamiert.
Der Schirmherr für das Jubiläumswochenende, 1. Bürgermeister Manfred Thümmler, überreicht die von ihm gestiftete Jubiläumsscheibe an Julia Sebald.
Der 21. Dorfschützenkönig Peter Bößl erhält die vom Stadtrat Marco Neubauer gestiftete Scheibe.

Aufstieg in die Bezirksliga

Die erste Mannschaft des Vereins erringt die Meisterschaft in der Gauoberliga und darf damit in der Qualifikation zur Bezirksliga antreten.
In den Qualifikationswettkämpfen gelingt den Schützen Alexandra Hasmann, Michaela Wegner, Uwe Krüger und René Popp der Aufstieg in die Bezirksliga.

Der Zimmerstutzenverein schafft sich ein Zelt an

Schützenhalle wurde errichtet

Der Verein baut eine Schützenhalle für die Lagerung seiner zahlreichen Utensilien.
Die Lagerhalle befindet sind "Zu den Gärten 1/2"

Dorfmeisterschaft die 20.

Die Dorfmeisterschaft wird zum 20. mal veranstaltet.

Stadtschützenkönigin 2009

Stadtschützenkönigin 2009 ist die Nachwuchsschützin Franziska Heieis.

Vier neue Böllerschützen

Nach bestandener Prüfung treten der Böllergruppe vier neue Mitglieder bei.
Die Gruppe besteht nun aus 19 Böllerschützen.

Funktionär des Jahres

Der 1. Schützenmeister Werner Wegner wird als „Funktionär des Jahres“ durch die Stadt Pegnitz ausgezeichnet.

10 Jahre Großkalibergruppe

Die Großkalibergruppe besteht, 10 Jahre nach ihrer Gründung, aus 22 Mitgliedern.

Das Jahr der Könige

Der ZiStV stellt alle drei Gaukönige in der Disziplin Luftgewehr.
Die Gau-Jugendkönigin Alexandra Hasmann, den Gau-Schützenkönig Werner Schmitt und die Gau-Schützenkönigin Beatrice Ramisch.

Stadtschützenkönigin Michaela Wegner

Bei der Stadtmeisterschaft in Willenreuth erringt Michaela Wegner die Würde des Stadtschützenkönigs.

Auszeichnung für Alexandra Hasmann

Bei der Stadtsportlerehrung wird Alexandra Hasmann für besondere sportliche Leistungen ausgezeichnet.

Alexandra Hasmann bei der Deutschen

Alexandra Hasmann qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft im Luftgewehr-Dreistellungskampf. Nach Erfolgen auf Gauebene und dem Meistertitel bei der Bezirksmeisterschaft gelingt Ihr bei der Bayerischen Meisterschaft mit 185 Ringe die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft.
Von dort kehrt Sie mit Rang 22 im Einzel und mit Rang 3 in der Mannschaftswertung zurück.
Alexandra startet in diesem Jahr für den mittelfränkischen Leistungsverein RWS-Franken.

Ehrung für Horst Stauber

Der Landkreis Bayreuth vergibt an das Gründungsmitglied und langjährigen Schatzmeister Horst Stauber die Dank- und Ehrenurkunde.

Erster Schützenkaiser

Erstmals wird in Troschenreuth ein Schützenkaiser ausgeschossen.
Der 1. Schützenmeister Werner Wegner sichert sich den begehrten Titel.

Erweiterung des Schützenheimes

Das Schützenheim wird um eine Küche, einen Sportgeräteraum und eine WC-Anlage erweitert.
Hierfür werden von den Mitgliedern über 1000 Arbeitsstunden geleistet.

RWK mit acht Mannschaften

Nach einem kontinuierlichen Aufbau der Rundwettkampfmannschaften, nahmen in den Wettkampfjahren 2001/2002 und 2002/2003 jeweils 8 Mannschaften am RWK teil.
Die beiden ersten Mannschaften starten in der Gauoberliga und in der Gauliga I.

Stefan Reichel Gau-Jugendkönig

Erneut stellt der ZiStV mit Stefan Reichel den Gau-Jugendkönig.

Gauböllerschützentreffen in Troschenreuth

Der Verein führt das 1. Gauböllerschützentreffen in Troschenreuth durch.

Aufstieg in die Bezirksliga

Die erste Mannschaft des Zimmerstutzenvereins schafft nach erfolgreicher Qualifikation den Aufstieg in die Bezirksliga.
Die erfolgreichen Schützen sind:
Tobias Dettenhöfer, René Popp, Benjamin Swojak, Werner Wegner und Andreas Wolf.

Andreas Wolf Stadtschützenkönig

Mit Andreas Wolf stellt der ZiStV erneut den Stadtschützenkönig.

Christian Vogl Gauschützenkönig

Christian Vogl darf sich Gauschützenkönig nennen.

Böllerschützen tragen Baldachin

Erstamals tragen vier Böllerschützen bei der Fronleichnamsprozession den Baldachin.

10 Jahre Böllergruppe

Die Böllergruppe feiert in diesem Jahr ihr 10jähriges Gründungsfest. Im Rahmen der Schützenkerwa wird das Fest mit einem Jubiläums-Böllerschützentreffen gefeiert.
Die Böllergruppe besteht aus 14 Schützen.

Weiterer Mitgliederzuwachs

Der Mitgliederstand beträgt zum Ende des Jahres 146 Personen.

Julia Dettenhöfer Gau-Jugendkönigin

Julia Dettenhöfer wird Gau-Jugendkönigin.

Erweiterung der Schießanlage

Die Schießanlage wird von 5 auf 8 Luftgewehrstände erweitert, der Aufenthaltsraum wird umgebaut. Es entsteht ein Umkleideraum.

Gründung der GK-Sparte

Die Großkaliberschützen gründen eine eigene Gruppe.
Die Schießanlage des SV Waidach wird für das Übungsschießen genutzt.

Werner Wegner Stadtschützenkönig

Mit Werner Wegner stellt der ZiStV zum drittenmal in Folge den Stadtschützenkönig.

Patenschaft mit Pegnitz

Am 25. August 1996 wurde die Fahne der KPSG Pegnitz in der Pegnitzer Bartolomäuskirche geweiht.
Der ZiStV Troschenreuth übernahm die Patenschaft zur Fahnenweihe.

Tobias Dettenhöfer wird Stadtschützenkönig

Tobias Dettenhöfer erringt die Königswürde auf Stadtebene.

Schützenfest mit Fahnenweihe

Den Festsonntag der Fahnenweihe eröffneten die Böllerschützen mit ihrem Weckruf. Trotz strömenden Regens wurde die Fahnenbraut mit ihren Begleiterinnen sowie die Festdamen vom 1. Schützenmeister Werner Wegner mit der Troschenreuther Blaskapelle abgeholt.
Anschließend stellte man sich zum Kirchzug auf. Den Festgottesdienst zelebrierte Pfarrer Dr. Mathew Kiliroor. Er fand hervorragende Worte, das symbolische Ziel der Schützen und das Ziel des ewigen Lebens in Einklang zu bringen. Den feierlichen Rahmen der Weihe bildeten vor allen der Patenverein D'Speckbachpelzer Michelfeld mit seinen Ehrendamen sowie die örtlichen und benachbarten Vereine.
An die soeben geweihte Fahne wurde von den Ehrendamen des Patenvereins das erste Erinnerungsband geheftet. Der Jubelverein bedankte sich ebenfalls mit einem Erinnerungsband beim Paten. Begleitet von feierlichen Versen übergaben die Fahnenbraut zusammen mit den Festdamen ein weiteres Fahnenband. Zum Gedenken an die
Verstorbenen des Zimmerstutzenvereins überbrachte der Schirmherr im Namen der Stadt Pegnitz das Totenband. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst von der Blaskapelle und dem Kirchenchor aus Troschenreuth.

Patenschaft mit Michelfeld

Am 11. Juni 1995 weihte der Zimmerstutzenverein Troschenreuth, anläßlich des 10jährigen Wiedergründungsfestes, seine Fahne.
Der Nachbarverein aus Michelfeld übernahm die Patenschaft zur Fahnenweihe.

5. Fränkischen Böllerschützentreffen

Schützenfest mit Fahnenweihe und dem 5. Fränkischen Böllerschützentreffen in Troschenreuth.
Unter den Klängen der Troschenreuth Blasmusik, marschieren am Samstag 245 Böllerschützen auf.

Stadt- und Gau-Schützenkönigin

Der ZiStV stellt mit Nadine Sporrer die Stadtschützenkönigin, die gleichzeitig auch Gau-Schützenkönigin ist.

Letztes Seilziehen

Die letzte Dorfmeisterschaft im Seilziehen wird an der Schützenkerwa ausgetragen.
Die große Verletzungsgefahr beim Seilziehen gibt hierfür den Ausschlag.

Erstes Blumenschießen

Ein Blumenschießen für die Damen des Dorfes wird erstmals im Zuge der Dorfmeisterschaft ausgetragen.

Erstes Neujahrsböllern

Die Böllergruppe trifft sich erstmals zum Neujahrschießen.
Der Böllerzug, angeführt von der Troschenreuther Blaskapelle, führt vom Schützenheim zum Dorfbrunnen.

Vereinsjacken werden angeschafft

Für die Vereinsmitglieder werden Vereinsjacken angeschafft, um bei öffentlichen Auftrittenein geschlossenes Bild abzugeben.

Sportlerehrung der Stadt Pegnitz

Nach jährlichen Aufstiegen ab der C-Klasse, werden die Schützen Albert Büttner, Johann Schuster, Frank Rabitsch, Karl-Heinz Neukam (v.l.) dieses Jahr mit dem Titel „Mannschaft des Jahres“ ausgezeichnet.

Gründung Böllergruppe

Die Böllergruppe im ZiStV wird gegründet.
Auf Initiative des 2. Schützenmeisters Ludwig Götz wird eine Böllergruppe gegründet.
Nach einigen Zusammenkünften und der Anmeldung zur Böllerprüfung kann die Vorbesprechung zur Böllerprüfung am Donnerstag, den 19. April, als offizielles Gründungsdatum der Böllergruppe bestimmt werden.
Anfänglich zählt die Gruppe 11 Böllerschützen.

Dorfmeisterschaft Luftgewehr

Erstmals wird eine Dorfmeisterschaft im Luftgewehrschießen durchgeführt. Die Preisverteilung findet im Rahmen der Schützenkerwa statt.

Aufstiege bis zur Gauliga

Ab dem Rundenwettkampfjahr 1988/89 tritt die erste Mannschaft des ZiStV in der Gauliga III an.

Neuwahl

Bei der Neuwahl im Januar wird Werner Wegner zum 1. Schützenmeister des
Zimmerstutzenvereins gewählt.
 

Erste Schützenkerwa - Dorfmeisterschaft

Erstmals wird eine Schützenkerwa veranstaltet, in deren Rahmen die Dorfmeisterschaft im Seilziehen stattfindet.

Einhundert Mitglieder

Der Mitgliederstand wächst in diesem Jahr von anfänglich 46 auf 100.

Eintrag ins Vereinsregister

Zum 23. April wird die Eintragung ins Vereinsregister wirksam und die vorläufige Gemeinnützigkeit wird erteilt.
Die Vorstandschaft entscheidet sich dafür, Mitglied im Schützengau Pegnitzgrund zu werden.

Schießstände fertiggestellt

In den Monaten Februar und März wird das Nebengebäude des Gasthauses "Schwarzes Roß", zum Schützenheim umgebaut. Am 20. April kann das Schützenheim mit seinen fünf Schießständen seiner Bestimmung übergeben werden.

Gründungsversamlung

Auf Initiative von Johann Schuster, der bereits in der Zeit von 1963 bis 1970 erster Schützenmeister war, wird am 22. Dezember 1984, im Gasthaus Körzdörfer „Zum Roten Ochsen“ der „Zimmerstutzenverein Troschenreuth“  wiedergegründet. Bei diesem Treffen erklären 46 der 54 Anwesenden ihre Bereitschaft, den Schießsport in Troschenreuth wieder zu fördern. Diese 46 Personen treten an diesem Abend dem Zimmerstutzenverein bei und
wählen die erste Vorstandschaft mit Johann Schuster als 1. Schützenmeister.

Schießbetrieb eingestellt

Mangels Interesse wird der Schießbetrieb, nach 19 Jahren seit der Wiedergründung, erneut eingestellt.

Wiedergründung im Jahre 1953

Nach dem 2. Weltkrieg dauert es bis ins Jahr 1953 bis der Verein unter dem Namen "Zimmerstutzenverein Troschenreuth" neu ins Leben gerufen wird. Die Neugründung durch 22 Mitglieder findet am 8. März 1953 statt.
Die jeweiligen 1. Schützenmeister von 1953 bis 1972 heißen:
Lorenz Wolf,
Anton Götz,
Alfred Rupprecht,
Johann Schuster,
Hermann Gebhardt und
Richard Brendel.
Fast 20 Jahre wird von diesen Personen der Schießsport in Troschenreuth angeführt.

Das letzte Schießen

Nach 29 Jahren muss wegen der damaligen politischen Situation der Schießbetrieb auch in Troschenreuth eingestellt werden.
Das letzte Schießen findet am 7. Juli 1936 statt.
An diesem letzen Schießtag sind 20 namentlich aufgeführte Mitglieder anwesend.

25. Gründungsfest 1932

Eine weitere Aufnahme entsteht beim 25. Gründungsfest im Garten des damaligen Vereinslokals "Drei Linden".
Alois Popp ist zu dieser Zeit der 1. Schützenmeister.

Gründungsfeier 1923

Im Bild sieht man unter anderem den damaligen 1. Schützenmeister Hans Paulus (in der ersten Reihe mit Zimmerstutzen und Festabzeichen).
Diese Aufnahme entstand am 1. Juli 1923, anlässlich einer Gründungsfeier, vor dem damaligen Vereinslokal "Roter Ochse“.

Schießsport in Troschenreuth seit 1907

Seit dem Jahre 1907 wird in Troschenreuth Schießsport betrieben.
Unter dem Namen „Zimmerstutzen-Schützenverein Troschenreuth“ wird erstmals ein Schützenverein ins Leben gerufen. Das Gründungsjahr geht aus den Unterlagen des Oberpfälzer Schützenbundes, dem der Schützenverein damals angehörte, hervor.

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